Sobre el autor

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Puerto Rico (1986). Juris Doctor, Universidad de Puerto Rico. B.A. en Literatura Comparada, Universidad de Puerto Rico, Recinto Universitario de Mayagüez. Entre sus publicaciones destacan: Estoicismo profanado (2007), premiado por PEN Club de Puerto Rico y El imperio de los pájaros, (2011). Es columnista de la Revista Cruce y realiza estudios doctorales en Filosofía y letras en CEAPR. Se ha desempeñado como educador comunitario. Varias noches vagó por las calles de algún punto de la isla ofreciendo condones, jeriguillas limpias y pruebas de VIH.

Sobre mi poesía

“Echevarría Cabán reintroduce en el país una poesía indagatoria cuyo realismo imaginativo se encamina hacia una estética experiencial imaginística como posible paradigma de nuestra literatura más actual”

–Alberto Martínez Márquez


"Indudablemente, la poesía de Abdiel Echevarría es un reto a la normalidad de una conciencia tradicional"

–Rafael Colón Olivieri


jueves, noviembre 26, 2009

Estoicismo profanado, traducido parcialmente al Aleman

Unendliches Erbrechen


Ich bin das Alles und das Nichts meiner Existenz
weigernd in ihren abwesenden Grenzen zu überleben.
Berauscht bin ich der Ausschweifung die Einwilligung.
Die beredsame Form meiner Stimme wird überschwemmt. Ohnmächtig,
und tonlos versinkt sie in der Dichte meiner Lippen.
Der Ausbruch der Grotte eitert auf dem angerissenen Fleisch,
faulige Wahrnehmung des in den Vorstädten Gesehenen.
Ich bin der ekelnde Bach, von Trunkenkeit verschmutzt.
Die ungezügelt ausgeleerte Maßlosigkeit der Gewässer.
Das verrostete Wehklagen, sich selbst nagend,
in seiner verfallenden Gestaltlosigkeit.
In den Gewässern der Schlucht, von ihr umgeben,
liegt mein Überrest.
Und stürzt wie eine Hummel hinab,
das Bildnis des anwidernden Rätsels
das Unendliche zu sein, von Grenzen umgeben.


Darts

Lanzen, die
den Rachen der Vergessenheit durchstechen.


Ruinen
sind die Überreste
eines Lebens,
das
in den Schatten
von anonymen
Silhoutten reitet.





Ich verliere meine Stimme in einem Vers

Ich verliere meine Stimme in einem Vers
Gießbach, von anonymen Dämpfen umwickelt.
Ich verliere sie in vager zersetzten Verbindung.
Ich höre zwischen Blutadern aus ungesprochenen Stimmen,
dass verdrängt wird, das Stillschweigen
Strunk, von Motten bewohnt, der mich verzehrt.
Ich verliere sie in jener Stille
ein Wirbel von trüber Infusion,
gelöcherter Ozon und Treibhauseffekt meiner Schrift.
Ihr Verbot nächtlicher Asche nebelt.
Ich verliere sie in der Stimme,
arachnidsche schwarze Witwe von geschwollenem Unterleib,
schneidet von wohllüstiger Verführung befriedigt ab.
Ihre Tötung ist Lustopfer in Lethargie.
Ich verliere sie in dem Verlust,
animalisierter Verkehr, Angriff überstürzter Flucht.
Wilder Krieg in hohen raschen Dichten,
Gazellen auf der Suche ihrer Hegemonie.
Ich verliere sie in dem Vers, insulinischer Schock
und Artzt mit mechanischem Skalpell,
Rotor ohne Achse und blitzartiger Schatten eines unvollendeten Leibes.
Ich verliere meine Stimme in einem Vers
und meine sublimierte Identität siedet Herausforderungen.
Ich entblöse mich in ihren Grenzen... verliere ich meinen Panzer.

Traduccion de Hector Feliciano Soto, Universidad de Heidelberg

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